Eine Prise Salz vom Meer.
Der Geruch von Weite.
Und Freiheit.
Am Ende ein wilder, freundlicher Schafbock.
Er eilt vom Deich herunter, kommt immer näher.
Schaut mich mit seelenvollen Augen an.
Und legt seinen Kopf vertrauensvoll in meine Hände.
Schöner kann eine Auszeit (kurze Flucht?) für mich kaum sein...
Meine Tränen sind im Meer, dort geht es ihnen gut.
Ich komme manchmal noch um ihnen nachzusehen, häng' die Füße in die Flut...